Herbstmeister

Herbstmeister

Nach 1 bis 8 Spielen in der Club-Liga zeichnen sich undeutlich statistisch klar erkennbare Tendenzen ab.

Es ist zwar nicht ganz einfach nach durchschnittlich 4,25 von 19 Spielen einen Herbstmeister auszurufen, aber die Blätter sind bunt und fallen runter, also gibt es einen Herbstmeister in der internen Club-Liga:

Florian

Und das eigentlich schon seit Sommer, weil der Herr Herbstmeister im August nach Neuseeland getourt ist, wo es dann Winter war bzw. jetzt Frühling ist, aber wir lassen das mal gelten. Nun ist er wieder da und offensichtlich gibt es in Neuseeland außer Schafen, Hobbits und wenigen - dafür umso netteren - Menschen nur Snookertische.

Die daheimgebliebenen Nicht-Herbstmeister, die an Tisch 2 friedlich Ihre donnerstagabendlichen 7 bis 16½er Breaks produzierten, warfen während der dafür notwendigen zahlreichen Aufnahmen immer wieder mal einen Blick nach nebenan, wo im Line-up ein Break im "högschten" zweistelligen Bereich erzielt wurde. Und das ohne lautes Fluchen, obwohl das Century quasi schon da lag. 

Apropos Snookerflüche: Auf die Quizfrage im letzten Artikel haben mich zahlreiche, teilweise richtige Lösungsversuche erreicht und ich werde für die beiden Rater nur wie versprochen auflösen:

- "Die ist abgelaufen!" (Peter)
- "Zu DÜNN!" (Richard)
- "The table doesn't like me today." (Aly)
- "$*!##?+ Mitteltasche" (der große Robert)
- "Heimatland!" (Markus)

Letztgenannter hat sich in den vergangenen Wochen seinen urfränkischen Signature-Fluch mühsam verkniffen, damit es nicht zu einfach wird.

Gewonnen hat somit Felix S. aus H. - wobei, wenn ich hier Hofsingelding ausgeschrieben hinschreiben würde, wüsste auch niemand wo das ist - mit externer Unterstützung von Edith S. aus M. Herzlichen Glückwunsch zu jeweils einem ½ Corny Eurer Wahl! Idealerweise der gleichen Wahl.

Nach dem goldenen Oktober, exklusive Oktoberfest, wünsche ich Euch allen einen wunderbaren November. Lieber fluken statt fluchen. Bleibt's friedlich.

 

(Bild von Anja auf Pixabay)

01.11.2022, Markus